Psychosomatische Beschwerden

Eine Reihe von körperlichen Beschwerden und Schmerzen können mit psychischen Belastungen in Verbindung stehen. Auch bei Burnout stehen körperliche Beeinträchtigungen im Vordergrund. Durch die ständigen Schmerzen leidet die Lebensqualität erheblich.

Wenn nach vielen Untersuchungen keine bzw. eine nicht ausreichende medizinische Erklärung gefunden wurde, fällt es oft sogar nahestehenden Menschen schwer, Ihr Leiden nachzuvollziehen.

Schmerzen und Unwohlsein können auch ohne Organschädigung zustande kommen. Es gibt durchaus logische Gründe dafür, wie der Schmerz entstehen kann. Sie können davon ausgehen, dass ich  Ihre Schmerzen ernst nehme und Sie effizient bei einer Verbesserung der Schmerzsymptomatik unterstützen werde.
 
Beispiele für psychosomatische Beschwerden:

  • Beschwerden im Bereich des Magen-Darm-Trakts (z.B. Reizmagen, Reizdarm, Übelkeit, Völlegefühl)
  • Schwindel  
  • Beklemmungsgefühle, Enge
  • Zittern, Unruhe 
  • unklare Schmerzen im Unterbauch

Medizinische Abklärung

Vor meiner psychologischen Arbeit ist zunächst eine medizinische Abklärung (z.B. bei Ihrem Hausarzt/Ihrer Hausärztin) unbedingt notwendig, um den medizinischen Anteil am Zustandekommen der Beschwerden einschätzen zu können bzw. das Vorliegen einer körperlichen Erkrankung ausgeschlossen werden kann. Sollten Sie bereits einen oder mehrere Befunde bekommen haben, bringen Sie sie bitte in Kopie mit.

Ebenso sollten Sie mir bitte mitteilen, welche Medikamente Sie regelmäßig einnehmen.  

Enge Verknüpfung zwischen "Psyche" und Körper

Dass das psychische Geschehen die Abläufe im Körper wesentlich beeinflusst ist lebensnotwendig. Das Gehirn ist unsere Schaltstelle, welche nicht nur Gedanken und Gefühle, sondern auch alle lebensnotwendigen Prozesse wie Kreislauf, Atmung, Abwehrkräfte, Körpertemperatur, Verdauungsgeschehen uvm. regelt.

 Welche konkreten Zusammenhänge bei Ihren Schmerzen  eine Rolle spielen, wird im Einzelfall anhand der medizinischen und der psychologischen Diagnostik geklärt.